For the "philosophy" behind the particular new style and format of the video, see the article by Kathy Schiffer, "Saints and Seminarians: Detroit Archdiocese Launches Vocations Video With a Lively Beat" (Patheos, October 14, 2014).
The video is reportedly the brainchild of Father Tim Birne, priestly vocations director for the Archdiocese of Detroit, and the video was produced by Brian Meldrum, the creative seminarian who, together with some help from fellow-seminarians, produced the local hit, "Detroit - A Metaphysical City (Music Video)."
This latest vocation awareness project, “True Faith, True Fame," was reportedly inspired by a song on the radio. Fr. Tim explains:
“So the song started going through my brain, and I thought, ‘We can take what the secular culture offers, dress it up, and use it for our own purposes–just as the secular culture has often used the Christian themes of love, redemption, and triumph over evil.’”Indeed. It will be interesting to see what message various audiences take away from the video. Packaging a message in a medium of image-spin and a bed of music is always a somewhat unpredictable business. "The medium is the message," as Catholic convert and communications theorist Marshall McLuhan used to say. Nevertheless, it is clearly an ambitious undertaking.
3 comments:
Hier ist auch gute NAahrichten aus Deutschland!
18.10.2014 16:11
Priester statt Profi! Fußballer schmeißt Karriere hin
Wer Fußballprofi ist, hat sein Ziel erreicht? Das gilt nicht für Sebastian Piotrowski! Der 24-Jährige hängt seine Schuhe schon früh an den Nagel, um sich der "Arbeit mit Gott" zu widmen.
Sebastian Piotrowski, Priester Sebastian Piotrowski zieht es in ein Kloster nach Bayern © Getty / Imago
München - Fußballprofi, für viele Kinder und Fans ein absoluter Traumberuf. Sebastian Piotrowski lebte diesen Traum mehrere Jahre, spielte unter anderem für den 1. FC Saarbrücken und in der dritten Liga für die SV Elversberg. In 77 Partien brachte es der Deutsch-Pole sogar auf 21 Tore.
Fussball
Flutlichtausfall: River Plate dreht Spiel
Doch Piotrowski hängt seine Schuhe jetzt, mit 24 Jahren, an den Nagel. Grund ist nicht etwa eine schwere Verletzung oder persönliche Probleme – der Kicker will schlicht und einfach Priester werden. Dafür lässt Piotrowski "alles" hinter sich und zieht in die Propstei St. Michael in Bayern.
"Noch mehr Zeit durch den Fußball verlieren"
"Priester wollte ich schon ziemlich lange werden. Natürlich habe ich erst versucht, beides in Einklang zu bringen. Ich wollte die ganze Zeit das Theologie-Studium mit dem Fußball verbinden, aber dies ist sehr schwer", sagt Piotrowski in der BILD.
Sein ehemaliger Verein aus dem Saarland, die SV Elversberg, wünscht dem ehemaligen Profi auf seinem Weg alles Gute. Bei Facebook postet der Verein: "In der vergangenen Saison spielte Sebastian Piotrowski noch für unsere SVE, jetzt wechselt er in ein ganz neues Leben. Sein Ziel: Priester statt Fußball-Profi. Wir wünschen Pio alles Gute auf seinem neuen Lebensweg!"
Piotrowski selbst scheint sich seiner Sache sicher zu sein. "Ich hatte die Wahl, noch mehr Zeit zu verlieren durch den Fußball oder mich auf den Plan Gottes einzulassen. Ich denke, es ist der Plan mit mir, für Gott zu arbeiten." Hoffen wir, dass er für den 24-Jährigen der richtige Weg ist.
© ran.de
"Unknown" - Vielen Dank für Ihre Mitteilung über den Bayerischen Fußball-Spieler, Sebastian Piotrowski, der seine Karriere im Sport, um seine Berufung als Priester zu verfolgen aufgegeben.
Thank you for your message about the Bavarian professional football player, Sebastian Piotrowski, who threw in his towel to pursue his vocation as a priest. Inspiring.
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